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Kohlenmonoxid (CO) ist ein gefährliches Atemgift, das man nicht sehen, riechen oder schmecken kann. Besonders heimtückisch: Man bemerkt es beim Einatmen nicht, denn es gibt keine typischen Symptome wie Husten oder Atemnot. Außerdem kann das Gas mühelos durch Wände oder Fußböden dringen. Abhängig von der Konzentration des Gases im Raum kann eine Kohlenmonoxidvergiftung zu erheblichen Beschwerden, Bewusstlosigkeit und zu massiven gesundheitlichen Spätfolgen bis hin zum Tod führen. Im eigenen Zuhause kann es nahezu jeden treffen.

Weitere Infos gibt es unter: https://www.co-macht-ko.de

Wegen der anhaltenden Hitze steigt die Waldbrandgefahr in Nordrhein-Westfalen.
Auch wenn die Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen auf eine solche Lagen gut vorbereitet sind sollten Sie folgende Punkte beachten.

Diese Woche fand die Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und öffentliche Sicherheit/Ordnung statt, in der die Fortschreibung des Brandschutzbedarfsplans besprochen wurde.

Vorab hatte die Kommunalpolitik die Möglichkeit bei einer Ausstellung die im vergangenen Jahr angeschafften Fahrzeuge zu besichtigen. Darunter befinden sich zwei Großfahrzeuge, zwei Manschaftswagen und ein Kommandofahrzeug. Ein Teil der Fahrzeuge wurde sogar durch ein Leasingverfahren beschafft bzw. durch Landesmittel mit bis zu 80 % gefördert.

In den letzten Wochen sind die im Ennepe-Ruhr-Kreis vorhandenen 69 Sirenen in Breckerfeld, Ennepetal, Gevelsberg, Hattingen, Herdecke, Schwelm, Sprockhövel und Wetter/Ruhr per Digitalfunk an die Leitstelle im Schwelmer Kreishaus angeschlossen worden. Um zu testen, ob alle Sirenen wie gewünscht auf Knopfdruck funktionieren, kündigt die Kreisverwaltung für Samstag, 5. November, probeweise Sirenen-Warnungen an.

Die Feuerwehren des Ennepe-Ruhr-Kreises bekunden ihre Anteilnahme mit einem Trauerflor. Der Kreisfeuerwehrverband Ennepe-Ruhr e.V. veröffentlichte dazu eine Meldung des Kreisbrandmeisters und Präsidenten des KFV:

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