Fahrzeuge

Details
Funkrufname Florian Sprockhövel 3 DLK23-1 Kennzeichen EN-2733
Standort Haßlinghausen
 
Klassifizierung Hubrettungsfahrzeug Hersteller Mercedes-Benz
Modell Atego 1528 Auf-/Ausbauhersteller Metz
Baujahr 2006 Erstzulassung 2006
Indienststellung 2006 Außerdienststellung  -
 
Besatzung 1 Truppführer / 2 Feuerwehrleute Leistung 205 kW / 279 PS
Hubraum (cm³) - Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 15.000
 
Beladung
  • 5kVA Stromerzeuger
  • Krankentragenlagerung
  • Wenderohr
  • Motorsäge
  • Beleuchtungsmaterial
  • Rollgliss
  • Elektrolüfter
Beschreibung Die Drehleiter ist ein Gerät zur Rettung von Personen aus Höhen. Sie hat eine Länge von 32m. Im Korb der DLK haben 3 Personen platz. Der Aufbau, also abstützen, Korb aufrichten, Leiterpark aufrichten und um 90° drehen, wird in 180 Sekunden vollzogen. Die DLK kommt klassisch bei Brandeinsätzen zum einsatz um Personen von Fenstern und Dächern zu retten. Mit ihr können auch begrenzt Lasten angehoben werden. Sollte ein Treppenraum zu eng für einen liegenden Transport sein, so kann mithilfe einer speziellen Vorrichtung, ein Patient samt Trage auf den Korb geladen werden. Desweiteren kann die Drehleiter mit einem sogenannten Wenderohr, z.B. bei Großbränden, als Wasserwerfer eingesetzt werden. Zur weiteren Beladung zählen eine Motorsäge, ein Stromerzeuger und Beleuchtungsmaterial.
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Funkrufname Florian Sprockhövel 3 MTF-1 Kennzeichen EN-FW 7193
Standort Haßlinghausen
 
Klassifizierung Mannschaftstransportfahrzeug Hersteller Volkswagen
Modell Crafter xxx Auf-/Ausbauhersteller Schäfer
Baujahr 2015 Erstzulassung 2015
Indienststellung 2015 Außerdienststellung  -
 
Besatzung 1 Gruppenführer / 8 Feuerwehrleute Leistung 120 kW / 163 PS
Hubraum (cm³) 1968 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 3500
 
Beladung
  • Heckwarnanlage
  • Verkehrsleitkegel
  • LED-Knickkopfleuchten
  • Feuerlöscher
  • 2 Verkehrswarnblitzleuchten
  • 1 analoges 4m Fahrzeugfunkgerät
  • 1 digitales Fahrzeugfunkgerät (MRT)
  • 2 Analoge 2m Handfunkgeräte
  • 1 digitales Handfunkgerät (HRT)
Beschreibung Das Mannschaftstransportfahrzeug dient dem Personaltransport. Des Weiteren können Betroffene kurzfristig untergebracht und betreut werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit Material, kleineren Umfanges, zu transportieren. Das zulässige Gesamtgewicht beträgt 3,5t. Somit kann das Fahrzeug auch von Feuerwehrmitgliedern mit der Führerscheinklasse Klasse B gefahren werden. Das Fahrzeug verfügt über eine Heckwarnbeklebung.
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Funkrufname Florian Sprockhövel 0 KdoW-1 Kennzeichen EN-FW 7070
Standort Haßlinghausen
 
Klassifizierung Kommandowagen Hersteller Audi
Modell A6 Avant Auf-/Ausbauhersteller Rotte
Baujahr 2016 Erstzulassung 2016
Indienststellung 2017 Außerdienststellung  -
 
Besatzung 1 Leiter der Feuerwehr Leistung 200 kW / 272 PS
Hubraum (cm³) 2967 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 2465
 
Beladung
  • Beleuchtungsgerät Adalit
  • Handsprechfunkgerät (HRT)
  • Winkerkelle
  • Erste-Hilfe-Rucksack
Beschreibung

Der Kommandowagen (KdoW) ist ein Führungsfahrzeug für kleinere Einsätze. Es dient vor allem dem Transport von Führungskräften bzw.  als Dienstfahrzeug für den Einsatzführungsdienst. Dieses Fahrzeug wird als selbstständiger und einzelner Leitwagen nur zur Koordination kleiner Einsätze genutzt.

Da es sich hierbei in der Regel um einen Pkw handelt, erreicht ein Kommandowagen deutlich höhere Geschwindigkeiten als herkömmliche Einsatzfahrzeuge auf Lkw-Basis. Dies ermöglicht einem Einsatzleiter bereits an der Einsatzstelle einzutreffen und diese zu erkunden, bevor weitere Kräfte eintreffen und instruiert werden müssen.

Details
Funkrufname Florian Sprockhövel 3 TLF4000-1 Kennzeichen EN-FW 7315
Standort Haßlinghausen
 
Klassifizierung Tanklöschfahrzeug Hersteller MAN
Modell TGM 18.340 4x4 BB Auf-/Ausbauhersteller Rosenbauer
Baujahr 2015 Erstzulassung 2015
Indienststellung 2015 Außerdienststellung  -
 
Besatzung 1 Gruppenführer / 8 Feuerwehrleute Leistung 250 kW / 340 PS
Hubraum (cm³) 6871 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 18.000
 
Beladung
  • Feuerlöschkreiselpumpe FPN 10/3000
  • 4000 l Wassertank
  • 400l Schaummitteltank
  • Druckluftschaumanlage (CAFS)
  • LED-Lichtmast
  • Schaum-/Wasserwerfer
  • 5.000 l Wasserbehälter, faltbar
  • 4 Atemschutzgeräte mit Merlin Atemschutzüberwachung in Mannschaftskabine
  • 13kVA Stromaggregat
  • Dekontaminationssatz für den CBRN-Einsatz (Gefahrgut)
Beschreibung Das Tanklöschfahrzeug ist ein Fahrzeug vornehmlich zur Brandbekämpfung und Wasserförderung. Es führt einen Wassertank mit 4000l Inhalt und eine leistungsstarke Pumpe mit sich. Hierdurch eignet sich das TLF besonders für den Einsatz in Gebieten mit schlechter Wasserversorgung, sowie auf Bundesautobahnen (dort gibt es keine Hydranten). Desweiteren verfügt es über einen Stromerzeuger, Schaummittel zur Löschschaumerzeugung, Hitzeschutzkleidung und einen faltbaren 5000l-Wasserbehälter. Um Großbrände zu bekämpfen oder giftige Gase nieder zu schlagen steht ein Schaum-/Wasserwerfer bereit. Im Fahrzeug stehen der Besatzung vier Atemschutzgeräte zur verfügung, mit diesen kann sich während der Fahrt ausgerüstet werden. Darüber hinaus wird das Fahrzeug zur Dekontamination des Personales (Reinigung) im Gefahrguteinsatz genutzt.
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Funkrufname Florian Sprockhövel 3 DLK18-1 Kennzeichen EN-FW 7315
Standort Haßlinghausen
 
Klassifizierung Hubrettungsfahrzeug Hersteller Iveco-Magirus
Modell MK 80-16 Turbo Auf-/Ausbauhersteller Magirus
Baujahr 1990 Erstzulassung 1990
Indienststellung 1990 Außerdienststellung  -
 
Besatzung 1 Truppführer / 2 Feuerwehrleute Leistung 124 kW / 169 PS
Hubraum (cm³) 6128 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 10.000
 
Beladung
  • 5kVA Stromerzeuger
  • Krankentragenlagerung
  • Wenderohr
  • Motorsäge
  • Beleuchtungsmaterial
Beschreibung Die Drehleiter ist ein Gerät zur Rettung von Personen aus Höhen. Sie hat eine Länge von 24m. Im Korb der DLK haben 2 Personen platz. Der Aufbau, also abstützen, Korb einhängen, aufrichten und um 90° drehen, wird in 180 Sekunden vollzogen. Die DLK kommt klassisch bei Brandeinsätzen zum einsatz um Personen von Fenstern und Dächern zu retten. Mit ihr können auch begrenzt Lasten angehoben werden. Sollte ein Treppenraum zu eng für einen liegenden Transport sein, so kann mithilfe einer speziellen Vorrichtung, ein Patient samt Trage auf den Korb geladen werden. Desweiteren kann die Drehleiter mit einem sogenannten Wenderohr, z.B. bei Großbränden, als Wasserwerfer eingesetzt werden. Zur weiteren Beladung zählen eine Motorsäge, ein Stromerzeuger und Beleuchtungsmaterial.
Details
Funkrufname Florian Sprockhövel 3 ELW1-1 Kennzeichen EN-FW 2011
Standort Haßlinghausen
 
Klassifizierung Einsatzleitwagen Hersteller Mercedes-Benz
Modell Sprinter 316 CDI KA 4x4 (Allrad) Auf-/Ausbauhersteller Gimaex
Baujahr 2012 Erstzulassung 2012
Indienststellung 2012 Außerdienststellung  -
 
Besatzung 1 Zugführer / 1 Gruppenführer / 1 Feuerwehrangehöriger Leistung 120 kW / 163 PS
Hubraum (cm³) 2143 Zulässiges Gesamtgewicht (kg) 3500
 
Beladung
  • Funktisch mit 2 Bildschirmarbeitsplätzen
  • Einbaustromgenerator 3,5kW
  • 1 Analogfunkgerät 4m-Band
  • 1 Analogfunkgeräte 2m-Band
  • 4 Digitalfunkgeräte MRT
  • analoge Handsprechfunkgeräte 2m-Band
  • 1 analoges Handsprechfunkgerät 4m-Band
  • 6 digitale Handsprechfunkgeräte HRT
Beschreibung Der Einsatzleitwagen ist das Standardführungsfahrzeug des Löschzuges. Mit ihm rückt der Löschzugführer (Einsatzleiter) zusammen mit einem Führungsgehilfen und einem Fahrer aus. Der ELW dient zur Anfahrt und Erkundung von Einsatzstellen. Darüber hinaus unterstützt er den Einsatzleiter bei der Führung des Einsatzes. Mit Hilfe des ELW wird die Kommunikation zwischen der Leitstelle des Ennepe-Ruhr-Kreises in Schwelm und der Einsatzstelle abgewickelt. In ihm werden Daten über eingesetzte Fahrzeuge, Mannschaft und Gerät gesammelt. Zusätzlich werden Erkenntnisse über die Einsatzstelle gebündelt. Daraus wird eine Lagedarstellung von der Einsatzstelle erstellt, um weitere Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr bestimmen und einleiten zu können.
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