Schichtwechsel im Bereich Atemschutz
Nach rund 20 Jahren im Bereich Atemschutz übergibt BI C. Frank Stock das Zepter an Tobias Bannert als neuer Atemschutzgerätewart im Löschzug Hasslinghausen. Neuer Stellvertreter und damit zweiter Ansprechpartner für alle Fragen rund um das Thema "Atemschutz" ist Olaf Kessler. Beide sind seit langer Zeit als Stellvertreter bzw. "kommissarisch" in diesem Bereich tätig und haben in der Vergangenheit bereits ein gutes Händchen für die anfallenden Arbeiten bewiesen.
C. Frank Stock, stellvertretender Zugführer des Löschzuges Hasslinghausen, wird sich in Zukunft neben der eigentlichen Aufgabe als stellvertretender Einheitsführer vermehrt um den Bereich ABC-Dienst in Sprockhövel und im Fachausschuss ABC auf Kreisebene kümmern.
Neben dem Wechsel im Bereich Atemschutz wurde auch der Bereich der Gerätewarte verstärkt. André Kettelhoit, Gerätewart im Löschzug Hasslinghausen und stellvertretender Schirrmeister innerhalb der Stadtwehr und Reinhard Wakuliecz, stellvertretender Gerätewart werden in Zukunft durch Stefan Hirth (nicht im Bild) unterstützt. Stefan Hirth bringt wertvolle Erfahrung als gelernter Kfz-Elektriker mit in das Team der Gerätewarte ein.
Leistungsnachweis in Breckerfeld am 8.5.2010
Zu dem ersten diesjährigen Leistungsnachweis der Feuerwehren des Ennepe-Ruhr-Kreises hatte sich auch eine Gruppe der FF Sprockhövel vom Löschzug Hasslinghausen unter Führung von BM Thorsten Asbeck angemeldet.
Bei dem alljährlichen Nachweis der Leistungsfähigkeit unserer Feuerwehr geht es um das Vortragen eines Löschangriffs einschließlich der Herstellung der Wasserversorgung; es schließt sich sodann ein Prüfungsteil an, bei dem die theoretischen Kenntnisse der Kameraden und deren Kenntnisse beim Knüpfen bestimmter Knoten abgefragt und beurteilt werden. Den Abschluss bildet eine sportliche Übung, bei der es auf Geschicklichkeit und körperliche Fitness ankommt.
Der Löschangriff muß innerhalb von fünf Minuten vorgetragen werden, die Truppe des LZ Hasslinghausen blieb mit 3.37 Minuten weit unter dem erlaubten Limit. Auch der theoretische und der sportliche Teil bereitete der Gruppe um BM Asbeck keine größeren Schwierigkeiten, so daß alle teilnehmenden Kameraden am Schluß der Veranstaltung voller Stolz ihr Leistungsabzeichen in Empfang nehmen konnten.